KRITIKEN
Maria Riegler begleitete am historischen Hammerflügel die Sopranistin Léla Wiche. Dargeboten wurden in drei Blöcken Lieder von Franz Schubert über Mensch und Natur, Sehnsucht und Liebe, getextet unter anderen von Goethe, Marianne von Willemer und Uhland. Maria Riegler begeisterte die zahlreichen KonzertbesucherInnen im übervollen Biedermeierzimmer des Krämereimuseums mit ihrem gefühlvollen Spiel und Léla Wiche mit ihrer wunderschönen Sopranstimme.
(Schubertiade, Juli 2012, Neues Volksblatt)
Die Sopranistin Léla Wiche sorgte mit ihrer Pianistin Maria Rom für eine Stunde erstklassige Unterhaltung: die Trennlinie zwischen Bühne und Publikum wurde sofort aufgehoben, Kinder und erwachsene Begleitpersonen sangen und summten und lachten mit, es entstand eine Riesenstimmung, die man sich in diesem Ausmaß gar nicht erwartet hätte. Dabei wurde nicht in die amerikanische Musicalkiste gegriffen, die Kinder wurden durchwegs mit anspruchsvollem Liedgut aus den Bereichen Klassik und Volksmusik konfrontiert. Ein wahres Feuerwerk an guten Einfällen, die sympathische Art der Moderation (z.B. die Schlagfertigkeit bei Zwischenrufen) und- nicht zuletzt- die musikalische Kompetenz der beiden Musikerinnen führten zu wahren Begeisterungsstürmen am Ende des Konzerts, die Kinder verlangten lautstark eine Zugabe.
(Was man alles singen kann, 11. August 2003, Kronenzeitung)
Léla Wiche singt die Antonia mit Leidenschaft.
(Offenbach: Les contes d'Hoffmann Neues Volksblatt 2011)
Léla Wiche übernahm die undankbaren Rollen der Stella und von Antonias Mutter,
leistete aber dabei hervorragende Arbeit.
(Offenbach: Les contes d'Hoffmann, 14.Dezember 2009, OÖ Nachrichten)
Femusica, das Damenquartett hat sich der Werke von Mozarts Zeitgenossinnen verdienstvoll
angenommen und durch die qualitätvolle Interpretation für Überraschungen gesorgt:
man staunte, was alles in Vergessenheit geraten ist.
(Frauen um Mozart, 6. November 2007, ÖO Nachrichten)
Sonntagsmusik im Salon der oö Landesgalerie in Linz. Das Ensemble Femusica mit Monika Kammerlander (Violine), Naoko Knopp (Klavier) und Yvonne Tomoianu musizierten Werke von Komponistinnen aus der Zeit Mozarts. Léla Wiche's schlank strömender Sopran rückte die Vokalkunst in hellstes Licht.
(Frauen um Mozart, 6. November 2007, Kronenzeitung)
Auch die Lieder von Theresia Paradis und Marianne Martinez verlangen von einer Sängerin alles an Bravour,
was Léla Wiche in beeindruckender Weise demonstrierte.
(Frauen um Mozart, 6. November, 2007, Neues Volksblatt)
Die gesanglich wie altersmäßig famos abgestimmte Truppe – mit Wirtin Léla Wiche – macht den Auftakt
für die Sommerspiele.
(Benatzky: Im Weißen Rössl, Juli 2003, Kleine Zeitung)
Die Besetzung entspricht den Anforderungen: Léla Wiche (Donna Anna) überzeugt im tiefen Schmerz.
(Mozart: Don Giovanni, April 2003, OÖ Nachrichten)
Ihm zur Seite steht mit Léla Wiche eine Cunegonde, die nicht nur ihre mörderischen Koloraturen
mit Bravour meistert.
(Bernstein: Candide, April 2003, Wiener Zeitung)
Als Sängerentdeckung ist Léla Wiche (Wassergestalt und Geliebte Marco Polos) zu nennen – makellos
setzte sie selbst allerhöchste Töne.
(Tan Dun: Marco Polo, April 1999, Kurier)
Mit der vorzüglichen Léla Wiche als Maria gelingt im dritten Bild eine überzeugende Szene.
(Schedl: Glaube, Liebe, Hoffnung, Salzburger Nachrichten, September 1999)
Unter den durch viele Gesangstechniken geforderten Sängern beeindrucken vor allem
Gisela Theisen, Léla Wiche und Joseph Garcia.
(Tan Dun: Marco Polo, April 1999, Der Standard)
Léla Wiche ist als Operndiva Angèle Didier der sängerisch und optisch attraktive Mittelpunkt dieser Aufführung. (Lehár: Der Graf von Luxemburg, März 1998, Günzburger Zeitung)
Werke für Singstimme und Klaviertrio brachte die vorzügliche Sopranistin mit dem Clara-Schumann-Trio im Schönbergsaal des Wiener Konzerthauses zur Aufführung… Im Gedächtnis bleibt- neben dem Wagendristel-Opus "Was denkt die Maus am Donnerstag?" – primär die ausdrucksstake, mit klangvollem Sopran begabte Léla Wiche.
(Kammermusik, Oktober 1997, Wiener Zeitung)
Der Sonderpreis für die beste Mozart- Interpretation ging an die Österreicherin Léla Wiche, die von der Zuhörerschaft große Anerkennung empfing, denn sie vermochte mit ihrer klaren Stimme jede Note bis ins kleinste Detail ausgefeilt in großer Ausdrucksstärke darzubieten.
(Alexander Girardi Wettbewerb, Deutschland, Neue Presse, Juli 1996)
Als eine Traumbesetzung erwies sich Léla Wiche, die weich und elegant ihre Partie interpretierte.
(Haydn: Die Schöpfung, Wiener Zeitung, Oktober 1996)
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