VITA

Léla Wiche, Sopran,


wurde in Wien geboren und studierte dort nach einer Schauspiel-, Musical- und Tanzausbildung Sologesang. Sie erhielt mehrere Stipendien und Auszeichnungen bei internationalen Gesangswettbewerben.

Als Einblick in Partien von Oper und Oratorium über Operette bis Musical seien hier u.a. erwähnt „Donna Anna” (Don Giovanni), „Arminda” (La finta giardiniera), „Dido” (Dido and Aeneas), „Antonia“ (Les contes d’Hoffmann), „Requiem“ (Mozart), „Stabat mater“ (Pergolesi), „Messa da Requiem“ (Verdi), und „Lobgesang“ (Mendelssohn), „Rosalinde” (Fledermaus), „Angèle Didier” (Graf von Luxemburg), „Irene Molloy“ (Hello Dolly). Ihre Vielseitigkeit ermöglicht ihr fächerübergreifende Konzerte, die sie auch selbst moderiert.


Léla Wiche gastierte in vielen europäischen Ländern sowie in Israel und den USA,  singt mit Orchestern, Kammermusikensembles oder als Liedsängerin bei vielen großen und kleinen Festivals wie Haydn-Festspiele Eisenstadt, Wiener Festwochen, Allegro vivo, Donaufestwochen etc. und in bedeutenden Konzerthäusern wie Wiener Musikverein, Konzerthaus Wien, Brucknerhaus Linz, Schloss Grafenegg, Schloss Esterházy, Palau de la musica Barcelona etc.

Die Bühnenpartien sang sie u.a. bei der Neuen Oper Wien, am Landestheater Linz, bei den Sommerfestspielen Klosterneuburg, bei Linz09 und an der Philharmonie Luxembourg.


Es ergaben sich Zusammenarbeiten mit verschiedensten Orchestern wie Tonkünstler-Orchester NÖ, Ensemble Sonare, Ensemble Neue Streicher, Wiener Mozart-Orchester, Haydn Orchester Eisenstadt, Schönbrunner Schlossorchester Concilium Musicum, Sinfonietta Baden, English Chamber Orchestra, Akademie St. Michael etc.,

RegisseurInnen wie Erwin Piplits, Leonard Prinsloo, Markus Kupferbum, Roland Schwab, Guy Joosten, Aurelia Eggers, Stefan Bruckmeier, Michael Scheidl, Susan Oswell, Dietmar Pflegerl, Rudolf Pfister, Günther Rainer, Uschi Horner, Werner Heinrichmöller, Kornelia Repschläger, Klaudia Kadlec, Stephen Lawless, Heinz Holecek etc.

DirigentInnen wie Guido Mancusi, Walter Kobéra, Mark Soustrot, Alexander Drcar, Thomas Kerbl, Martin Kerschbaum, Heinz Ferlesch, Ralph Kircher, Peter Sommerer, Marc Reibel, Anna Sushon, Daniel Linton-France, Herbert Böck, Alexander Hannemann, Christian Schulz, Johannes Wildner, Sigurd Hennemann, Takeshi Moriuchi etc.


KomponistInnen wie Tristan Schulze, Lisi Naske, Sergej Dreznin, Paul Angerer und Alexander Wagendristel schufen Werke für die Sopranistin.


Léla Wiche lebt mit ihrer Familie in Linz.



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